Weingut Gsellmann Andreas Pannobile Weißburgunder Ried Goldberg 2016
Siegerwein der Falstaff Burgunder Trophy 2018
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Beschreibung
1. Platz bei der Falstaff Burgunder Trophy 2018 sagt schon viel über diesen Lagen Weißburgunder aus. Die Riede Goldberg ist leicht kalkhaltig, was vor allem den Burgundersorten sehr gut steht. Selektive Handlese, quetschen der Trauben mit Füßen, Vergärung und Lagerung von insgesamt 16 Monaten in 500 l Holzfässen und natürlich das feine Händchen des Winzers zeichnen diesen vielfältigen Wein aus.
Der Pannobile weiß ist bio aus Überzeugung, leugnet dabei aber nie seine Herkunft, obwohl beim ersten Schluck schon Gedanken an die Burgund aufflackern. Das Holz ist gut integriert, sehr dezent und harmonisch. Wirkt wie aus einem Guss - elegant, cremig, salzig, ohne dabei den Trinkspaß zu verlieren. Jetzt beginnende Trinkreife, Lagerpotential von mindestens zehn Jahren!
Etwas Kräuter und zarter Honigtouch präsentieren sich am Gaumen mit guter Mineralität und einer sehr feinen Textur. Hier versteht man, warum dieser Wein auch ein echter Pannobile ist. Er drückt gleichermaßen die Herkunft Pannonien und den besonderen Wert dieser Weine (nobel, nobile) aus.
Kategorie: | Weißwein |
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Falstaff Punkte: | 93 Punkte |
Weingut Gsellmann Andreas
Erfahrungsberichte unserer Kund:innen
1 Erfahrungsbericht in Deutsch für Weingut Gsellmann Andreas Pannobile Weißburgunder Ried Goldberg 2016
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1 Bewertung
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der beste Burgunder Österreichs?
Bewertet mit 3 von 5 Sternen.
habe mir aufgrund der Falstaff-Bewertung einige Flaschen bestellt, aber die erste war leider eine herbe Enttäuschung: weder Frucht, noch Mineralik, noch Schmelz - dünn und säurebetont. Da gibt es in Ö deutlich bessere (und auch günstigere) Exemplare. Da Falstaff normalerweise nicht so falsch liegt, muss es wohl an der Flasche liegen, aber der Kork war ok. Werde meine Bewertung nach der nächsten Flasche aktualisieren, bis dahin trinke ich lieber die WB Reserve von Dürnberg. Oder einen Chardonnay vom Alphart.
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